Die Häsin – eine Ostergeschichte Teil 2

…Fortsetzung

Auch die Hasendame braucht einen Namen.
Wie soll sie heißen?

Es war einmal eine Häsin, die hatte immer Pech mit Ihren Männern. Ganz oft erwischte sie Macho-Hasen, die zwar oberflächlich total toll waren, vom Herzen aber waren sie meistens totale Arschlöcher. Kaum hatten die Macho Hasen eine bessere Häsin gefunden, da waren sie auch schon davongehoppelt. Manchmal musste sie auch den Hasen hinauswerfen, einfach weil sie unglücklich war und ihr das freudige grinsen im Gesicht fehlte, wenn sie ihren Hasen sah. Oder aber die Hasen interessierten sich lieber für FußEispielen, einer Hasensportar, die männliche Hasen schon vom Kindesalter an spielen. Die Hasenligaspiele sind meistens wichtiger als die Häsin und die Häsin ist in dieser Zeit dann erstmal abgemeldet.

Unsere Häsin hatte nur solche Hasen, ihr Herz war gebrochen und sie stand alleine an einer großen Wiese und hielt nach ihrem Traumhasen Ausschau. Sie stand dort seit dem letzten Schnee, doch der Traumhase kam aber nicht und so wartete sie bislang vergebens. Sie wollte doch nicht das Osterfest alleine verbringen, alleine Ostereier verstecken machte ihr gar keinen spaß und außerdem mochte sie wieder Ihr Herz schlagen hören. Schließlich ist doch bald Frühling…

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