Der Berliner Morgenpost Abo-„Service“

Sehr geehrte Leserinnen & Leser,

ich lese nun seit längerer Zeit die Berliner Morgenpost im Abo. Ganz früher hatte ich sie 2 Jahre in Verbindung mit einem BVG Abo und nun habe ich die Zeitung seit 1,5 Jahren im ganz normalen Abo. Im ersten Jahr war auch alles Prima, aber seit dem ich die Zeitung telefonisch „verlängert“ habe und mir der „Kundenservice“ mehr Nerven kostet als Arbeit erleichtert bin ich echt „angepisst“ von dieser Zeitung.

Fassen wir mal kurz zusammen, was die Kundenbetreuung so alles nicht auf die Reihe kriegt:

– Ich rief die Abo-Hotline an und fragte nach, was es denn für „Prämien“ gäbe, wenn ich meine Zeitung weiterlaufen lasse. Mir wurden telefonisch eine Barprämie von 80 € zugesagt. Als Zahlungsziel vereinbarten wir den Dezember und somit dachte ich: Okay, 6 Wochen nach Zahlungseinganz sollte die Prämie doch langsam ankommen.

– Ich bin im Januar umgezogen, meine Tageszeitung mit mir. Am Anfang konnte die Zustellagentur die Zeitung nicht korrekt zustellen, da es keinen Schlüssel für die Tür gab. Der Kundenservice war dort sehr zuvorkommend, schrieb mir nicht zugestellte Zeitungen gut und entschuldigte sich mit einem kleinen ferngesteuerten Auto und 2 Wochen gratis Zeitung lesen bei mir. Ich war begeistert (LOB!), wenn…

– ich nicht nachgefragt hätte, wo meine Prämie bliebe. Niemand wusste etwas. Keiner hatte eine Info. Jeder erkundigte sich und jeder nahm es als neue „Lebensaufgabe“ und wollte mir helfen. Es wurde in der Buchhaltung gefragt, es wurde beim Prämienservice gefragt…

– Im Februar
– Im März
– Im April
– Im Mai

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