Der Simpsons Kwik-E-Mart von Lego ist endlich erhältlich mit Fotos

Den Lego Karton ausgepackt und die dutzenden Tüten mit über 2000 Teilen vor mir

Den Lego Karton ausgepackt und die dutzenden Tüten mit über 2000 Teilen vor mir

Es war der 18. Januar 2014, ein kleines gelbes Haus lebt seit dem in meinem Wohnzimmer. Ja richtig, das Lego Haus der SImpsons! Seit heute dürfen sie endlich auch ihren täglichen Bedarf im Lego Supermarkt der Simpsons kaufen. Der Kwik-E-Mart von Lego ist nun endlich eingetroffen und auch dieses mal gibt es einen exklusiven Vorverkauf für Lego VIP Kunden. Ich bin dann auch dieses mal in den Lego Store Berlin gefahren und hab den stolzen Preis von 199 € auf die Theke gelegt, um das vorbestellte Haus zu kaufen.

Die Simpsons Lego - Das Simpsons Haus vs. Der Kwik-E-Mart

Die Simpsons Lego – Das Simpsons Haus vs. Der Kwik-E-Mart

Was erwartet Dich? Wie immer habe ich ein paar Fotos vom Aufbau und aus verschiedenen Blickwinkeln für Euch 😉 Mit 2179 Teilen gehört das Set auch nicht gerade zu den kleineren, jedoch sind sehr viele Kleinteile erhalten, so dass der Aufbau ein Kinderspiel ist. Die Anleitung kommt als praktisches Buch mit 250 Seiten daher, so dass ihr weniger als zehn Teile pro Seite zusammenbauen müsst. Easy!

Neben dem tiefgefrorenem Jasper gibt es noch sechs Lego Minifiguren der Simpsons dabei. Wiggum ist Donut-verschmiert und wenig seriös. Marge sieht leider aus wie Marge, da gibt es kein neues Gesicht. Apu ist sehr gut gelungen und mit seinem Besen rennt er gerne den frechen Kindern hinterher, die ihn mal wieder um einen frischen Eisdrink gebracht haben. Tja! Als Simpsons-Fan absolut kaufenswert! Seht selbst: Weiterlesen

Das Simpsons Haus von Lego aufgebaut und Bilder

simpsons-haus-lego (3)Dann doch etwas unerwartet traf die E-Mail vom Lego-VIP-Club ein und „Das Haus“ gab es für Mitglieder im Vorverkauf. Wie gut, dass die Arbeit nur wenige Meter vom Lego Store Berlin entfernt war.

Der Leser muss sich das so vorstellen: Die E-Mail kam, die Aufregung stieg und der kürzeste Weg zum Store wurde berechnet. Dann ab in den Store in der Hoffnung, dass das Haus auch wirklich da ist und ja, es war da!

Man wurde in den hinteren Bereich geleitet, dort prüfte man die VIP-Mitgliedschaft und verkaufte einem „Das Haus“. Ich schritt nun stolz mit einer Tüte und dem Haus der Simpsons in der Hand zurück auf Arbeit. Ja, man kann schon meinen, da kommt das Kind zum Vorschein – stehe ich zu! Auch zu jedem Freak, Geek, Nerd und Co stehe ich. Übrigens: In dem Store gibt es für viele Freaks, Geeks und Nerds Spielzeug, einfach mal vorbei gehen 🙂

Nun aber zum Haus: Viele, Viele Bilder und am Ende ein kleines Fazit!

Zum Kwik-E-Mart hier lang.

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simpsons-haus-lego (4) simpsons-haus-lego (5)Natürlich gibt es noch mehr Bilder ->

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Meine DVD-Sammlung muss anständig verwaltet werden

Meine DVD Sammlung versank mal wieder im Chaos. Okay, lange ist es her. 2008 berichtete ich davon, dass ich ein neues Programm zur DVD-Archivierung suchte. Ich fand damals die Software MyMovieDatabase mit der ich dann doch einige Zeit recht zufrieden war. Aber es war auch nicht perfekt.

Ollis DVDsIn Zeiten von BluRay, einigen Filmen, die die verwendete Datenbank dort nicht kannte und in letzter Zeit immer häufiger fehlenden Covers musste ich wechseln – besser: Ich wollte wechseln. Der Stapel mit unarchivierten DVDs und BluRays wurde immer größer und meine Lust immer geringer alles selbst einzugeben, was vor allem bei sehr vielen Serien-Staffeln der Fall war.

Ich beschäftigte also Google mit der Suche nach einer Alternative, es gab einige Programme die vielversprechend wirkten und meinen Anforderungen genügen sollten. Ich verabschiedete mich von dem Gedanken „Open Source“ oder „Freeware“ zu verwenden, da ich damit bis jetzt 2 mal Probleme hatte, Weiterlesen

Neues Projekt

Hallo liebe Leser,

lange war es ruhig hier, doch nun hab ich dann doch endlich mal wieder einen Grund zum bloggen. Ja! Ich hab ein neues Projekt für mich privat ins Leben gerufen, und ja, ich hatte darüber auch schon ab und zu geschrieben. Sicher erinnert Ihr Euch noch an einige alten Beiträge wie zum Beispiel über nervige Kunden oder Menschen, die nicht so ganz normal sind in Ihrer Handlung. Aber da ich jeden Tag live erlebe, was es manchmal für Menschen gibt, wie einige drauf sind oder was sie für ein enormes Anspruchsdenken haben, hatte ich dann doch beschlossen, dass Projekt „Ich bin Kunde“ ins Leben zu rufen.

Der tägliche Wahnsinn mit Verkäufern, Kunden, an der Hotline, im Restaurant oder auch ganz normal im Alltag. Wie hieß es so schön? Hier ist Dein Schild?! 😉 Und hast Du etwas mitzuteilen? Mach einfach mit und poste dort Dein lustigstes oder beeindruckendes Erlebnis.

Olli

 

Kundenservice? DHL – 6, setzen!

Wir schreiben das Jahr 2010, ich erwarte eine Paketliferung eines großen Unternehmens und dieses Paket sollte ursprünglich am 29. September per DHL bei mir eintreffen. Eigentlich etwas ganz normales, denn Amazon schaffte es bis jetzt auch permanent, mir meine bestellten Produkte zuzustellen. Ja, ich muss zugeben, ein Paketmann hat es schon schwer.

Mein Hauseingang hat 2 Eingänge, unterteilt in Portal 1 & 2. Es gibt von außen keine Klingeln, aber sobald man durch die Türen tritt, gibt es dort einen stillen Portier, an dem mein Name steht. Aber: Ich hatte weder mit IKEA-Lieferungen, Amazon-DHL Lieferungen, DPD, UPS und GLS meine Probleme. Immer kam alles korrekt an. Mein Pizzafahrer findet mich auch und Freunde eigentlich auch. Naja, manchmal rufen die an, aber dann haben die nicht aufs Schild geschaut.

Liebe DHL, einmal kann das ja mal passieren: Empfänger unbekannt. Einmal kann ich Euch das ja noch verzeihen, wenn dann nicht folgendes passiert wäre:

Ich rief also beim versendendem Unternehmen an und Fragte nach, wann denn meine Ware endlich kommt, da die Bestellung ja auch schon ewig zurück liegt. Mir wurde die Paketnummer genannt und auf der DHL Seite wurde ich schnell fündig: „Empfänger unbekannt“. Da die Sendung bei denen auch schon Retoure gebucht wurde, wurde sie sofort wieder versendet. Das ging flott. Also rief ich die DHL-Kundenhotline an: 018053452255 – eine kurze Warteschleife, dann der Hinweis, dass ich nach dem Anruf den Mitarbeiter gerne bewerten kann und dann kam auch schon eine recht genervte Frauenstimme ans Telefon, die mir irgendetwas unverständliches entgegen nuschelte.

Ich teilte der Dame vom DHL Telefondienstleister also mit, dass mein Paket zurück ging und das nicht sein könne, da ich da wohne. Die Dame war von meiner Aussage recht unbeeindruckt und teilte mir spontan mit, dass wenn der Paketfahrer mich nicht gefunden hat, ich dort auch nicht wohne. ÄHM – ja, ich verstehe. Die DHL-Fritzen wissen also besser, wo ich wohne. Aber wollen wir uns mal nicht streiten. Sie hatte ja noch die Chance, mir wirklich helfen zu können. Ich bat also um Erklärung und Aufnahme einer Zustellreklamation da ich dort wohne und gerne meine Pakete zugestellt bekommen möchte. Und ich verhindern wollte, dass es ein zweites Mal passiert. Die Dame teilte mir lapidar mit, dass sie es im System eingetragen habe und weiterleite. Auf meine Frage ob und wann ich eine Antwort erwarten kann, sagte sie nur ich kriege Post und verabschiedete sich dann sehr schnell von mir. – Also eine zufriedenstellende Lösung hatte Sie mir nicht vermittelt und für ihre Art der Unterstellung bewertete ich dann Ihre Qualität mit der Note 5 bis 6. Je nach Kategorie. Lediglich die Erreichbarkeit der Hotline war besser…

Heute war also der große Tag: Zweiter Zustellversuch stand vor der Tür und als gegen 14 Uhr immer noch kein Paketbote da war, rief ich beim Versender an und erfragte mal wieder die Paketnummer – um Up-To-Date zu sein. Reload sei Dank wartete ich also an meinem freien Tag auf den gelben Paketmann, der laut Abfrage mein Paket im Auto hatte und mir heute zustellen sollte. Meine Hoffnung schwand dann um so später es wurde, und endlich: Um ca. 16:40 eine aktuelle Statusmeldung vom Paket: Empfänger unbekannt – geht zurück an Absender.

ARGHT! Wut stieg empor. Ich suchte diese Hotline der DHL und rief erneut dort an. Ich teilte der sächselnden Dame, dass ich stinksauer sei und schimpfte auf den inkompetenten Paketfahrer. (Es war schon komisch, die Dame unterhielt sich wohl mit einer Kollegin als ich schon in der Leitung hing, da Sie zuerst auf jedenfall nicht mir mir sprach. Auch sie nuschelte Ihren Namen nur so kurz durch die Leitung)

Sie teilte mir mit, dass Sie meine Reklamation aufgenommen hat. Als ich Sie fragte, ob Sie nicht dafür sorgen könne, dass das Paket in mein Postamt geschickt wird, verneinte Sie dies. Als ich Sie fragte ob ich dann die Anschrift des Zustellzentrums erhalten könnte, meint Sie nur genervt: Das ist in Berlin. – Juchuh! Ich auch…. – Als ich Sie nach einer Lösung fragte, da ich das Paket bis Freitag dringend brauche, wich Sie aus. Als ich nach Ihrem Vorgesetzen fragte, wurde Sie pampig, es gibt keinen und als ich dann eine andere Telefonnummer von kompetenten Mitarbeitern wollte legte Sie auf.

Arghtz. Hätte ich wohl ihr nicht zu verstehen geben sollen, dass sie inkompetent war. Aber die Wahrheit tut manchmal weh!

Nächste Anlaufstelle: Die Deutsche Post. Also ich hab echt keine Lust auf diese Hotline gehabt. Der Postbedienstete wird mir sicher helfen können… aber die Ernüchterung kam auch gleich als ich dran war: „Wir nehmen zwar DHL Pakete an und geben Sie raus, aber die Fahrer kennen wir auch nicht, die wechseln ständig…“ Tja, er hatte auch nur die Hotline Nummer und nicht mal eine Eskalationshotline.

Idee!!! Ich diktierte meinem HTC Desire nun die Worte „DHL Pressestelle“ und schwupps hatte ich deren Rufnummer. Es wählte und ich teilte der Dame mit, dass ich gerade am bloggen sei und nun noch kurz dem Unternehmen die Möglichkeit geben will, sich zu äußern. (Ja, bissl großspurig aber besser als diese 0815 Hotline.) Sie bat mich mein Anliegen schriftlich an das Unternehmen per Mail zu äußern und ich bat Sie, dass ich aber heute noch eine Lösung brauche. Sie stellte mich dann erstmal in die Zentrale und ich solle es da versuchen. Von dort gelang ich dann zu einer Person, die mein Ansinnen erkannte. Freundlich notierte sie meinen Namen und nachdem ich Ihr sagte, dass ich deren Hotline nicht mehr sprechen will, da diese mir nach mehreren Anrufen nicht helfen mag, wurde ich verbunden:

BESCHWERDEMANAGEMENT

Das klang schon mal wichtig. Der Mitarbeiter sprach mich auch mit Namen an und wirkte sehr deeskalierend. Wahnsinn. Ich war dem nicht mehr sauer sondern erzählte ihm sachlich was vorgefallen war. Er erkundigte sich nun nach dem Ort wo ich wohne und wie der Eingang aufgebaut ist, wo der Name steht usw… Er versprach mir sich zu kümmern, aber er sagte mir auch, dass er mir leider nicht garantieren kann, dass ich mein Paket am Freitag erhalte, da er der Abteilung nur eine Mail schicken kann und das in Paketsystem hinterlegen kann, er jedoch keine Durchwahl usw hat. Zumindest wollte er sich darum kümmern, dass Paketfahrer wieder wissen, wo ich wohne…
Ohne diesen Menschen im Beschwerdemanagement wäre der Beitrag sicher nicht allzu sachlich ausgefallen… denn der hat echt noch Mut gemacht, dass es bei der DHL doch noch Kundenservice gibt. Gut versteckt von den „normalen“ Kunden versteht sich…

Der Status meines Paketes ist immer noch der von heute Nachmittag und ich warte ja nur darauf, dass dort steht: Neuzustellung. Hmm, ob das mal klappt?

Aber ich habe dann gleich bei Amazon ein kleines Paket geordert, damit die liebe DHL üben kann, mir meine Pakete zuzustellen. Und wenn ich da bin falls der Paketmann klingelt – überlege ich mir noch eine nette Nachricht an den Mann.

Denn wer Lesen kann, der ist klar im Vorteil und kann auch Pakete richtig zustellen…

Und ich bin mal gespannt, was als Entschuldigung kommt, denn ich habe ja nun Kosten für Hotline, Wartezeit auf den Paketmann, Zeit für die Reklamation, Zeit um mich darum zu kümmern, dass ich mein Paket erhalte usw…
also nur Stress und Ausgaben…

GRRR @ DHL

Update: Der Berliner Morgenpost Abo-”Service”

Guten Morgen,

am 21. Juni klagte ich ja mein Leid und die schlechte Erfahrung mit der telefonischen Kundenbetreuung. Gleichzeitig ging mein Beitrag per Facebook und Twitter auf Reisen. So leitete ich den Beitrag auch an die Redaktion der Berliner Morgenpost weiter, die mir kurze Zeit später sehr hilfsbereit mitteilte, dass sie zwar nicht zuständig seien, mich aber am folgenden Tag jemand aus der entsprechenden Abteilung anrufen würde.

Sollte es wirklich so einfach sein? Sicher, ich war total skeptisch. Am nächsten Tag erreichte mich dann wirklich ein Anruf. Eine sehr nette Mitarbeiterin Fr. T. rief mich an und fragte kurz nach dem wie und was. Ich erklärte es Ihr kurz und sie bat mich um etwas Geduld, sie fragt mal bei dem Versender nach. Ich erhalte einen Rückruf von Ihr.

Skepsis – schon wieder.

Aber ich erhielt auch diesmal den Anruf, Sie erklärte mir kurz, dass ich nun den zugesagten 80 € Scheck erhalten werde und der sofort rausgeschickt wird UND ich nächste Woche nochmals einen Anruf erhalten werde, wo Sie sich erkundigt, ob es klappt.

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Der Berliner Morgenpost Abo-„Service“

Sehr geehrte Leserinnen & Leser,

ich lese nun seit längerer Zeit die Berliner Morgenpost im Abo. Ganz früher hatte ich sie 2 Jahre in Verbindung mit einem BVG Abo und nun habe ich die Zeitung seit 1,5 Jahren im ganz normalen Abo. Im ersten Jahr war auch alles Prima, aber seit dem ich die Zeitung telefonisch „verlängert“ habe und mir der „Kundenservice“ mehr Nerven kostet als Arbeit erleichtert bin ich echt „angepisst“ von dieser Zeitung.

Fassen wir mal kurz zusammen, was die Kundenbetreuung so alles nicht auf die Reihe kriegt:

– Ich rief die Abo-Hotline an und fragte nach, was es denn für „Prämien“ gäbe, wenn ich meine Zeitung weiterlaufen lasse. Mir wurden telefonisch eine Barprämie von 80 € zugesagt. Als Zahlungsziel vereinbarten wir den Dezember und somit dachte ich: Okay, 6 Wochen nach Zahlungseinganz sollte die Prämie doch langsam ankommen.

– Ich bin im Januar umgezogen, meine Tageszeitung mit mir. Am Anfang konnte die Zustellagentur die Zeitung nicht korrekt zustellen, da es keinen Schlüssel für die Tür gab. Der Kundenservice war dort sehr zuvorkommend, schrieb mir nicht zugestellte Zeitungen gut und entschuldigte sich mit einem kleinen ferngesteuerten Auto und 2 Wochen gratis Zeitung lesen bei mir. Ich war begeistert (LOB!), wenn…

– ich nicht nachgefragt hätte, wo meine Prämie bliebe. Niemand wusste etwas. Keiner hatte eine Info. Jeder erkundigte sich und jeder nahm es als neue „Lebensaufgabe“ und wollte mir helfen. Es wurde in der Buchhaltung gefragt, es wurde beim Prämienservice gefragt…

– Im Februar
– Im März
– Im April
– Im Mai

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Im Störtebeker isst sich lecker…

Gestern im Ostseeheilbad Zingst angekommen.
Hunger hat man meistens nach einer langen Autofahrt. Okay, gute 3 Stunden sind es nur vom Süden Berlins ins ferne Zingst, aber Zeit genug um endlich Hunger zu kriegen. Ich versuche mal etwas neues. Ich schreibe eine Kurzkritik für ein Restaurant. Warum? Weil es so schlecht war? Falsch 😉 Es war sehr lecker. Ich hätte es nämlich nicht erwartet.

Störtebeker in Zingst

Störtebeker in Zingst

Von außen wirkte es auf mich erst wie ein „typisch neues Lokal, nix besonderes…“ – selbst im Lokal ist alles sehr schlicht und hell gestaltet. Das Personal war sehr…

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