Bloggen, texten, schreiben oder irgendwie so etwas halt

Wisst ihr eigentlich: Es regnet gerade. Und das Thema Regen hatten wir ja gestern schon im AudioBoo über Regen also warum sollte ich dann heute erneut erwähnen, dass es schon wieder regnet?

Wäre doch etwas eintönig, das mit dem Regen meine ich und wenn das dann regnet ist es doch eigentlich egal. Aber warum ich hier tippe? Ich wurde letztens gefragt, wann ich denn wieder mal eine Geschichte schreibe. Okay, ich hab überlegt und stimmt: Ostern gab es die Letzte und Ostern ist schon vorbei. Ja, es gab ja auch eine kleine Kurzgeschichte, aber Ihr liebe Leser und Leserinnen oder halt auch andersherum, ihr kommt mir zur Zeit etwas kurz.

Und nein, ich entschuldige Weiterlesen

Hasenkram – eine Ostergeschichte Teil 1

Okay, Ostern ist noch etwas hin, aber ich werd nun ab und zu bloggen und zwar über die Hasen, die Ihr ja schon in Facebook bewundern konntet. Nun gibt es bis Ostern halt des öfteren mal ein Teil der Hasengeschichte – und ihr könnt diese „Interaktiv“ mitgestalten.

Es war einmal im Frühling ein Hasenmann, der eines Morgens an einer Waldlichtung ankam und die Sonne auf sich scheinen sah. Es war ein toller Anblick, denn die Sonnenstrahlen wurden durch die Bäume zerschnitten und er stand lange dort und schaute sich die Lichtung an. Er fühlte sich sofort sehr wohl dort. Weiterlesen

Ich bin Ich – Nur ein Olli part.3

Heute wieder einmal etwas Poesie, selbstgeschriebenes:
https://soundcloud.com/crazyolli/ich-bin-ich-nur-ein-olli-pt-3

Und nun der Text für denjenigen der nicht hören will:

Ich bin Ich – nur ein Olli pt.3 (written 3. Januar 2012 by Oliver Sührig)

Ich bin ich.
Ich bin Olli
Nicht 0815, kein Durchschnitt.
Einzigartig, Phantastisch und traumhaft zugleich.
Im Ganzen bin ich klein, nur ein Olli halt.
Aber einzeln betrachtet bin ich groß.
Besonders. Weiterlesen

Morgen schon ist Weihnachten – Adventsbloggalender Tag 23

Große Kinderaugen strahlten Santa an, als er am Tag vor Weihnachten noch schnell durch die Kaufhäuser zog um sich ein Bild vom ganzen Trubel zu machen. Trubel, den Santa eigentlich so gar nicht mochte. Er verstand einfach nicht, wieso die Menschen alles auf den letzten Drücker erledigen mussten. Santa hatte schon alle Geschenke für die Kinder fertig, er kannte alle Wünsche, alle Sorgen und wusste, was er jedem Einzelnen mitbringen musste.

Scheinbar wussten es die Menschen aber nicht, denn wie die hier alle durch die Weiterlesen

Der kleine Weihnachtself und die Suche nach dem verlorenen Rentier – Gastadventsbloggalender Tag 20

Heute mal wieder etwas neues im Adventsbloggalender. Ich habe eine Gastautorin die mir eine Geschichte schrieb. Okay, ich hatte selber keine Lust, da wurde mir das angeboten und ich hab es gerne angenommen. Der Dank geht an Jay Valentine:

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Der kleine Weihnachtself und die Suche nach dem verlorenen Rentier

Wilbur, der kleine Elf, lebte am Nordpol und arbeitete seit vielen Jahren für Santa Claus. Seine Aufgabe war es die Rentiere zu versorgen und diese für den heiligen Abend vorzubereiten. Sie bekamen Kraftfutter, was aus Möhren und Hafer bestand, und Flugtraining. Es war ja doch immer nur eine Nacht im Jahr, die die Tiere unterwegs waren und sie mussten schließlich fit bleiben. Weiterlesen

Virginia fragt die NY Sun nach dem Weihnachtsmann – Boo – Tag 16

Hallo,

den Tag 16 reiche ich Euch nach. Sorry 😉 Also gibt es heute noch einen

[soundcloud params=“auto_play=false&show_comments=true“]http://soundcloud.com/crazyolli/virgina-frage-nach-den-weihnachtsmann[/soundcloud]

Quelle: Wikipedia

Santas Weihnachtswunder – Geschichte – Adventsbloggalender

Fortsetzung:
Und da hebt der Schlitten auch schon ab. Vorbei an den Eisbergen, in denen einst die Titanic versank, vorbei an den Wolken und auf zum Inselstaat Kiribati, danach weiter Richtung Neuseeland und überall die Kinder beschenken.

Bekanntlich muss der Weihnachtsmann nicht nachtanken, auch keine Geschenke nachholen, denn der Weihnachtsmann hat einen Sack, der hat Platz für alle Geschenke an alle Kinder auf der ganzen Welt. Und entgegen dem christlichen Glauben, fliegt der Weihnachtsmann überall auf der ganzen Welt vorbei, denn alle Kinder wünschen sich etwas. Von überall her kommen Wunschzettel und jedes Kind ist im SantaTab vermerkt. Santa weiß ganz genau, wann er wo und wie landen muss, um die Kinder anzutreffen bzw Weiterlesen

Santas Vorbereitung – Geschichte – Adventsbloggalender Tag Zehn

Santas Wecker klingelte. Es war der 24. Dezember und wie jedes Jahr musste er die Rentiere füttern um sie danach für die jährliche Reise vorzubereiten. Die Elfen waren mal wieder fleissig, denn Santa sah in die große Halle am Nordpol und bestaunte den Anbau der randvoll mit Geschenken war.

Geschenke, das war sein Fluch – wobei, er freute sich jedes Jahr auf diesen einen Tag, auch wenn es von Jahr zu Jahr immer mehr wird, was er zu erledigen hat. Jeder auf der Welt will immer bessere und neuere Geschenke. Damals vor 100 Jahren noch war es ganz viel Holzspielzeug und kleine Aufmerksamkeiten, die er in die Welt brachte. Damals gab es aber auch nur 1,75 Milliarden Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als 7 Milliarden. Und Technik, das neuste von Neuen sowie modernste des Modernen ist gefragt. Und immer noch sind seine Rentiere jedes Jahr genauso fleissig wie die Elfen und er selbst, aber die Menschen werden anspruchsvoller. Okay, nicht alle, die meisten der 7 Milliarden sind schon mit wenig zufrieden… Santa ärgert das schon lange nicht mehr, er kann es auch nicht ändern. Und eins hat die moderne Zeit ja auch gutes, heute hat Santa einen Computer, in dem er alle Kinder, ob artig oder böse, gespeichert hat. Sein SantaTab und SantaPhone hat er immer dabei, um blitzschnell das nächste Kind aufzurufen ohne ewig im Buch blättern zu müssen. Santa hat die neuen Technik zu schätzen gelernt, ebenso die Rentiere, denn der neue Carbon-Schlitten ist viel angenehmer zu Fliegen Weiterlesen

Die Weihnachtszeit – heute Poesie am 5 AdventsBloggalender

Stille im Land, Schnee fällt…
Knirschen im Schnee, man hört Schritte…
Weit weg zwitschern ein paar Vögel,
die Stadt ist grau.

Es schneit. Himmlisch weiß. Ich genieße, erlebe den Schnee.
Freue mich jedes mal, wenn es schneit. Wie ein kleines Kind.
Ich forme einen Schneeball, werfe ihn so weit ich kann.
Leider nicht weit genug. Mir fehlt die Kraft.

Ich bin kraftlos, lustlos. Mir fehlt es an wärme. Ich erfriere.
Ich stehe im Schnee, um mich herum schneit es. Nur ich stehe still.
Die Sinne sind taub, die Gefühle eiskalt. Das Herz aus Stein.
Weihnachtszeit, besinnliche Zeit. Wo bist Du hin? Wo finde ich Dich?

Finden kann ich nichts, es wird dunkel in der Stadt.
Die Häuser sind beleuchtet. Bunt und weiß im vollen Glanze.
Nur ich stehe dort im Schnee, schreite genüsslich durch den Schnee
In Gedanken zu zweit, doch ich bin alleine. Weihnachtszeit…

Die Vögel landen im Garten, gefüttert von mir. Sie zwitschern und sind glücklich.
Nie fliegt einer allein. Immer sind es mehrere.
Schneeflocken hab ich auch nie einzeln gesehen, gibt es das?
Noch ein paar Tage und ich bin erfroren. Eiskalt. Herzlos.

Im Traum erscheint mir ein Engel. Ein mir ganz fremder.
Ich versuche den Engel zu finden, doch er sagt nur:
Ich gebe Dir Kraft bei der Kälte, bald wirst du wieder warm ums Herz.
Ich sehe ein Leuchten im Schnee, ein lächeln im Gesicht und einen strahlenden Stern.

Weihnachtszeit… du fröhliche Zeit.
Bring mir mein Leben, mein Glück und mein Herz zurück.
Und ich schreite weiter im Schnee. Ein Lächeln im Gesicht.
Und singe mein Lied… ein Weihnachtslied.

Ich spüre den Schnee im Gesicht, laufe durchs Land.
Alles strahlt hell, die Menschen, sie singen mit mir.
Ich fang an zu lachen, bin glücklich.
Wenn das nur lange anhält…