Wie kommunizieren wir heutzutage und ist das wirklich schlechter als früher?

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde ich gerügt für die Art und Weise wie die heutige „Jugend“ kommuniziert. Facebook, WhatsApp und alles so unpersönlich. Twitter, Chats, Social Networks. Im übrigen erreichte mich das per SMS und Fax und kritisierte gleich im Text wie unpersönlich und schlecht dies doch sei. Ich sag da nur: An die eigene Nase fassen. Dennoch ist es mir ein Posting wert, es will raus.

Wie ihr seht, Kommunikation ist schwer und viele häufig genutzte Kommunikationsarten sind schriftlich. Hinzu kommen dann meiner Meinung nach noch die wichtigsten Kommunikationsmittel: Das miteinander direkte Sprechen und sich dabei gegenüber zu sitzen um die Person dabei zu sehen, das Telefonieren und die Körpersprache, die oftmals viel mehr aussagt als es Worte können.
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Ich bin ein Freund verschiedener Kommunikationswege. Ich nutze Facebook genauso gerne wie Twitter, weiß aber, dass ich bei Facebook Inhalte poste, die Spaß, Unterhaltung und leichte Kost sind. Der Facebook Messenger ersetzt zwar wie WhatsApp die Kurznachricht, alternativ auch eine E-Mail, aber ich mag zumindest den Facebook Messenger nicht so, das liegt aber auch daran, dass die Smartphone-App nicht wirklich optimal ist und mir Facebook immer im Hinterkopf mit privater leichten Unterhaltung schwirrt – und natürlich das berufliche. Dennoch sind die Nachrichten dort genauso bedeutend wie eine E-Mail oder vielleicht vor hunderten Jahren die Brieftaube oder Postkutsche – es geht nur jetzt viel schneller. An die ältere Generation: Es gibt da keinen Unterschied zu damals. 🙂 Weiterlesen

Sie mögen sich… Mögen sie sich? Magst Du Dich oder was magst Du?

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Letztens fuhr ich im Auto und ich hörte dieses Lied. Dieses Lied lief also im Radio, welches ich irgendwann mal auf Youtube fand und damals schon interessant fand. Und nun mal ein paar Gedanken dazu und dann das Lied natürlich auch noch 🙂

Shaban & Käptn Peng mögen sich, zumindest das Lied. Im Grunde geht es da um zwei die sich mögen und irgendwie entfernt um Verstellen und sich selbst treu sein. Sie mögen sich und sie verstellen sich damit sie gleich sind. Und dann verändern sie sich um wieder zu gefallen und irgendwie sind sie nicht so, wie sie eigentlich sind. Und auf ihrer Reise zu sich selbst und zu dem was sie sein wollten sind sie nicht nur glücklich und auf der Suche, sondern…

Wie oft kommt es vor, dass man jemand trifft und total begeistert ist. Sie sich mögen und doch unterschiedlich sind. Gegensätze ziehen sich an. Und gemeinsam wird man dann irgendwie miteinander zu etwas das passt. Doch passt es wirklich oder ist es ein Kostüm, welches man für den anderen anzieht um zu gefallen? Die Dinge am Anfang die gestört haben, stören plötzlich wieder, auch wenn man sich mag. Oft geht man dann Kompromisse ein oder aber akzeptiert es – natürlich mit der Hoffnung, dass sich das noch ändert. Oder besser: Die Person sich noch ändert. Weiterlesen

Raus Raus Raus… Von Menschen und anderen Dingen, die sich im Web nicht benehmen können…

Naturpark Südgelände Moosweg

Neulich erzählte mir meine Kassiererin von Reichelt etwas, wo ich doch zweimal nachfragen musste. Im Grund klang es wie etwas ganz banales. Papa kam mit Kind in den Supermarkt, der Sohn einen billigen Eistee und der Papa eine Flasche billiges Bier. Es war grad Frühstückszeit und Papa wollte bezahlen. An der Kasse bemerkte er dann, das sein Geld nicht reicht und Sohnemann musste seinen Eistee zurück bringen, damit Papa sein Bierchen bekommt. Verkehrte Welt… armes Kind. Aber nicht ein Wort von irgendwen.

Okay, hier geht es nicht um die Tatsache, dass das Kind verdurstet wäre, es zeigt aber, wie egal dem Vater das Kind gewesen zu sein scheint. Oder denke ich hier nur zu „lieb“? Also ich meine, vielleicht hatte der Vater ja alles Recht der Welt seinem Sohn kein Getränk zu kaufen, aber Bier für Papa? Okay, muss ich nicht verstehen. Aber dann gibt es ja auch noch andere Menschen. Zum Beispiel habe ich letztens gelesen, dass eine freiwillige Hilfsaktion einer Feuerwehr für seine Partnerstadt im Hochwassergebiet vom Bürgermeister / Innenminister abgelehnt wurde. Jein, mir fehlen dort einfach mehr Infos: Wie waren die Hilfsmaßnahmen geplant, war die Möglichkeit gegeben, dass durch die ausrückenden Kräfte eventuell das eigene Dorf einer Feuersbrunst ausgeliefert war und hätte es Alternativen gegeben? Sicherlich muss auch der Bürgermeister darauf achten, dass der eigenen Stadt nichts geschieht. Aber hätte man das nicht organisieren können?

Habt ihr eigentlich schon mal versucht, die Leute die ihr so trefft – wie zum Beispiel einen Busfahrer – täglich morgens freundlich zu begrüßen? Oder im Supermarkt einfach mal Hallo sagen? Noch nie in den Sinn gekommen? Blöd. Dabei geht es doch so schnell. Freundlich sein kostet nichts. Weiterlesen

SommerSonnenWochenende oder das Ich ist Ich ist Ich…

Dit is ja dieses Jahr gar ned so leicht auch wirklich mal das Wetter genießen zu können. Aber im Grunde geht es ja auch gar nicht um das Wetter sondern um Ich. Also Mich. Aber wie man das auch so sagen will… dies ist mal doch wieder ein etwas privaterer Post… könnte auch glatt ein Boo sein, aber mir ist mehr nach Schreiben. IMG_20130613_231210

Ach, so viel wird das heute gar nicht. Ich hab nur mein Ich gefunden, es sagte letztens Hallo und wollte wissen, wie es mir geht. Schön war das… mal schauen, ob es öfter vorbei kommt…

Aber komme ich nun zum nächsten Thema: Berlin, Sommer, Sonnenschein. Erst letztens saß ich da oben und es war mitten in der Nacht mitten in Berlin und man hätte dort stundenlang sitzen können. Sommer in Berlin… ach was bist Du schön. Ich hoffe doch Du legst jetzt erst richtig los und zeigst uns allen, wie gut Du bist, wie heiß Du bist und wie… ach ich kanns mir schon denken: Das Volk wird jammern. Zu heiß, zu warm, zu trocken zu dies das jenes. Man findet doch immer einen Grund übers Wetter zu meckern. Hallo? Wir hatten nen scheiß Winter, nen kack Frühling und nun kommt endlich mal etwas Sommer zu uns und ihr müsst weiterjammern, wie schon die letzten Monate…

Ich bin ein Sommerkind, ein Sonnenkind und ich liebe es, Weiterlesen

Ein Titel ist nur die Kurzbeschreibung eines Momentes den man auch in Bildern fangen kann…

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Ja genau, im Hintergrund läuft grad der unten eingefügte Track und ich muss mir eingestehen, ich bin müde! Das war zu wenig mit dem Schlaf, aber ein toller Abend bei elektronischer Musik ist mir ab und zu ganz lieb. Aber wie ihr wisst, geht es natürlich nicht um Musik, es geht auch nicht um den Abend oder um sonst etwas, sondern es geht ausnahmsweise um mich! Okay, um wen sollte es in diesem Blog sonst gehen? Nicht um mich? Och, wie uncool wäre das denn. Ist doch meine Spielwiese. Aber egal, wollen wir mal nicht hier nur bla bla bla und über das Wetter schreiben, sondern einfach mal wieder wie so oft: Fakten schaffen.

Es gibt viele Dinge, die man ansprechen sollte oder schweigen kann. Vieles von den Themen, die man so nennen kann, kann man gerne auch öffentlich breit treten, es gibt aber auch Dinge, die kann ich leider nicht erwähnen, da sie nun mal nicht für alle Leser gleichermaßen geeignet sind. Aber diejenigen, die es wissen wollen, werden oder wissen, die wissen es doch eh schon, ansonsten fragt doch einfach mal. So leicht: Mund auf und „Fragt!“ Aber auch das ist kein Thema. Weiterlesen

Engelchen und Teufelchen :)

Achja, lange ist es her, aber irgendwie hab ich heute ein paar Fotos gefunden, die mich an ein Thema erinnerten: „Engelchen & Teufelchen“ und als ich dann Olaf darauf ansprach, mussten wir beide doch lachen, denn wir haben mit den beiden Wesen echt viel Spaß gehabt. Und da war doch etwas: Genau ein Audioboo zu diesem Thema.
Hört euch den alten auf Audioboo an

Aber die spannende Frage bleibt doch für die, die nicht hören wollen: Was sind Engelchen und Teufelchen? Ach kommt, ihr kennt es doch, jeder auf der einen Schulter macht der eine dies und der andere das – meistens im Extrem zueinander und niemals das richtige beziehungsweise genau das, was man sofort tun sollte. Der Teufel ist gemein, fies, böse und niemals nett zu anderen, manchmal auch nicht zu Dir selbst. Das Engelchen liebt alles und Jeden und das so sehr, dass man meinen könnte, das Engelchen wäre super. Problem dabei: Die Last ist ungleich verteilt und du läufst einfach schief durch die Welt. Die Mischung macht es und man muss zuhören, was die beiden zu sagen haben. Jeder ist gleich wichtig und niemals sollte man nur auf einen hören.

Ich hab mich heute zum Beispiel dabei erwischt, dass Teufelchen wieder mal nicht aus dem Reden heraus kam und ich eigentlich das kleine Engelchen, welches immer dicht beim Herzen sitzt völlig überhört hatte. Doch in diesem Augenblick schrie mir das Engelchen – das Mistviech kann echt Weiterlesen

Flughafenkram und so

Vor Ewigkeiten habe ich euch ja schon einmal mitgeteilt, dass ich die Schließung von Tempelhof ganz und gar nicht toll fand. Warum auch, gehörte schließlich zu Berlin wie auch Tegel. Aber auch Tegel wird wohl bald in den Ruhestand geschickt, vorausgesetzt die bekommen den neuen BER irgendwann mal fertig – aber ich will das gar nicht. Das ist ja schon mal gar nicht so leicht ein Flughafen zu bauen, denn man muss genehmigen, bauen und so. Also schwierig ist es schon. Am schlimmsten sind aber die Anwohner, denn egal wo der Flughafen ist: Wir sind dagegen! Es ist zu laut. Und dann fliegen die auch noch nachts. Ich will doch schlafen. Ich wohne da schon ewig usw. Zumindest am Beispiel Schönefeld ist das nicht so. Denn der Flughafen wurde 1946 eröffnet und seit dem fliegen da Flugzeuge aus einem wenig ansehnlichen Gebäude ab. Und vor allem: Dort dürfen Flugzeuge rund um die Uhr starten und landen. Es gab dort keine Verbote.

Um es mit den Worten der Ärzte zu sagen: „Und dann kam die Wende…“ Tja, und man kaufte sich Grundstücke und baute Häuser, obwohl der SXF existierte und die Flugzeuge abflogen. Aber man spekulierte ja auf Jüterbog oder Sperenberg, das ist weit genug weg von Berlin und als Anwohner hat man dann das Problem nicht. Und sobald etwas aus dem Sichtfeld ist, dann kann es ja nicht so schlimm sein. Und vor allem: Hey, Weiterlesen

Sonnenschein Menschen und Lachen ;)

Hey, ein Blogpost ohne Titel, kommt auch selten vor, dass ich erst Schreibe und mir danach überlege, worüber ich eigentlich schreiben wollte. Eigentlich ist das ja der Part des Audioboo, der dann spontan entsteht und dann so „schwupps“ da ist. Tja, und dann ende ich meistens beim Wetter. Aber so soll es heute natürlich nicht sein.blume

Kennt ihr es morgens aufzustehen und die Sonne zu vermissen. Dann überlegst Du Dir während Du noch im Bett liegst, wo die Sonne nur ist und wieso sie nicht scheint. Okay, es könnte nun regnen und stürmen oder schneien, dann ist es kein Wunder, dass die Sonne nicht scheint, aber: Ja genau, es gibt auch ein Aber. Dieses ABER fragt immer was denn los ist, wo die Sonne ist und wieso der Sonnenschein fehlt. Tja, und wenn ich nun diese Frage beantworten könnte, dann wüsste ich nicht wieso ich dies hier texte, aber. Ja, das ist es wieder das Aber. Siehst Du – gar nicht so schwer mit dem Aber.

Aber: Es gibt auch Dinge und Menschen, die versuchen ganz locker und entspannt die Sonne zu sehen, dann sehen sie die und stolpern und landen mit der Nase aufm Boden. Doof, ne? 😉 Weiterlesen

Ditte isset watte machen, wennse Olli sin, ne? Nur ein Olli – Part 4

shakka_olliOch ja, kreative Titel oder am besten einen Titel mit dem man nichts anfangen kann, dit is cool. Cool ist aber auch der Rest. Wo waren wir stehen geblieben? Nur ein Olli? Kennt ihr sicher. Was hat es damit auf sich? Nur ein Olli halt. Olli. O L L I. Kapische?

Für die, die nicht lesen wollen auch auf der Sound-Wolke

Okay, irgendwann mal so vor etwas mehr als 32 Jahren krümelte sich ein kleiner Zwerg aus nem Bauch und sagte: Tada, ich bin da! Jetzt verstanden? Es geht um mich. Also ich bin Olli. Guten Tag! Und warum ist das nun wichtig? Ist es gar nicht, aber unwichtig ist es auch nicht. Wie Du bemerkst, liest Du bereits und während Du liest, schenkst Du mir Weiterlesen

Go0d Bye 2o12 und W3LCOME to 201E ;)

Das Jahr 2012 war ein Jahr, wie es nur einmal vorkommen kann. Okay, ein Jahr kommt in der Regel auch nur einmal vor und so ist es verständlich, dass es sich nicht wiederholen kann. Vielleicht ist dieses auch ganz gut so, dass sich ein Jahr nicht wiederholt. Sonst wären wir in einer erweiterten Fassung von „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Die Vorstellung alleine macht mir keinen Spaß, wobei es schon Momente in diesem Jahr gab, die ich gerne wiederholen will. Aber ebenso gibt es Augenblicke, auf die ich gar keine Lust mehr habe. Warum nun sollte ich sie wiederholen wollen?

silvester2012

Das neue Jahr hingegen bietet mal wieder 365 außergewöhnliche Tage, die je nachdem was ich will und machen werde, auch unterschiedlich ablaufen werden. Vielleicht gibt es auch im neuen Jahr wieder etliche Tage, die ich gerne vorspulen möchte, aber das geht ja leider nicht. In der Hoffnung und mit dem Glauben, dass 2013 Weiterlesen