Ollis Boo über Weihnachten – Adventsbloggalender Tag 21

Okay,

einige warten sicher genau darauf. Auf einen Audioboo. Aber leider hab ich die 5 Minuten überschritten und somit wird es ein Soundwölkchen. Aber ich nenne es trotzdem Boo.

Viel Spaß beim Hören an meine Zuhörer! 😉

[soundcloud params=“auto_play=false&show_comments=true“]http://soundcloud.com/crazyolli/ein-spontaner-weihnachtsboo[/soundcloud]

Große und kleine Musik… private Musik…

„Heute ist wieder einer der verdammten Tage, die ich kaum ertrage und mich ständig selber frage…“ sangen einst die Fantastischen Vier in dem Lied Sie ist weg. Und wenn ich von den Fanta4 schreibe, dann höre ich meistens auch immer deren Musik. Okay, es gibt nur ganz wenig Songs von denen, die ich nicht mag, eigentlich mag ich fast alle Songs von denen. Fan halt. Aber ich schweife ab – will ich doch gar nicht. Mein Thema heute? Große und kleine Musik.Worum es geht? Keine Ahnung. Mir fiel kein Thema ein, aber ich wollte dennoch etwas schreiben. Einfach so, heute ist einfach schreiben dran. So losschreiben und den Sinn suchen.

Wobei sinnlos ist es nie. Ich könnte auch wieder Boo’en, aber nöö, zuerst schreibe ich. Dann müsst ich ja quatschen und das ganze auf dem Kopf und dann endet das wieder: Wetter, Tag, Nacht und schlaft gut. Spannend. So Themenlos. Aber ich bin Hobby-Blogger. Blogge privatkram, blogge aus Spaß und blogge der Kunden wegen, aber heute rein privat aus Lust am schreiben. Unspektakulärer Inhalt. Crazy halt. Muss ja nicht jeder mögen. Wieso auch, musst es ja nicht lesen. 😉 Zurück zum Thema. Wie hieß es noch gleich?

Ich habe mal – ist schon etwas her – über Musik geBoo’t und mir ist in letzter Zeit wieder sehr deutlich geworden, wie schön Musik eigentlich ist. Vor allem, wenn man im Auto sitzt und das Radio läuft und man dann Musik hört, die einfach passt. Aber was bedeutet passende Musik? Bei mir passt Musik je nach Stimmung, ohne nachzudenken oft House-Musik, zum nachdenken dann Musik mit Text, oder die fantastischen Vier. Oder „Gute-Laune-Musik“ wie Seeed, Die Ärzte oder andere.
Je nach Stimmung positiv oder negativ angehauchte Texte, je nach Lust und Laune schnelle oder langsamme Beats und um den ganzen noch eine Krone aufzusetzen gibt es auch Musik, die man einfach nicht hört, weil sie so schlecht ist – aber Geschmäcker sind eh verschieden. Dieter Bohlen züchtet meiner Meinung nach mit DSDS solch Musik, die einfach zu ersetzen ist, die fast jeder singen kann, der eine Stimme hat und die bedeutungslos für die Masse komponiert wurde. So wie die Bild-Zeitung für die Masse ist und viel heiße Luft produziert ist es genauso mit solcher Musik.

Manchmal wundert man sich über die Charts, da ist auf den vorderen Plätzen so etwas wie „Schnappi“ oder Musik zu finden ist, die man katastrophal findet. Aber dann kommen die Medien ins Spiel. Die Masse wird „gepusht“ die Musik wird so lange penetriert bis auch wirklich jeder das Lied hört und man nicht mehr wegschaltet weil man sich indirekt daran gewöhnt hat. Wie mit der Bild-Zeitung. Die Leute lesen sie, weil alle Leute sie lesen und es ja nun stimmen muss, was da drin steht weil so viele Leute es lesen. Selbstläufer. Genauso mit der Musik. Oder RTL2 und so. Alles der selbe Mist… er wird konsumiert. Genauso wie das Internet… fühlt Euch nicht zu Anonym. Auch hier gibt es Menschen. Nur schwerer zu durschauen 😉

Wollen wir medienkritisch aufhören, jeder hat dort eh seine eigene Meinung – und diese Meinung sollte normalerweise schwer zu beeinflussen sein. Oder neue Erkentnisse führen zu anderen Sichtweisen und der Blickwinkel wechselt sich. Wollen wir nun kein aber anführen…

Wo war ich stehen geblieben? Irgendwo in den wirren Windungen meines Gehirns sollte ich die Gedanken wieder sortieren und anfangen zuzuhören.
Meine Playliste am Abend spielt Musik.
Musik voller Erinnerungen, vielen Gedanken, etlichen nachdenklichen Passagen, schönen Momenten und mit ganz viel Erwartung an sich selbst. -=switch=-
Schweren Herzens mit etwas Tränen und dem Lächeln des Sonnenscheins. Verbunden mit der Hoffnung, der Musik des Herzens und der Musik voller Traurigkeit.
Eine Playlist des Lebens. Meines Lebens. Abschweifend… wie immer in Gedanken wirr. Doch es ist Musik. Wie Poesie. Worte, Zeilen, Rhythmen. -=switch=-
Doch beliebt. -=switch=- Schlaflos. Wie so oft diese Zeit. -=switch=- Der Song wechselt. Es geht vorwärts, rückwärts und von rechts nach Links. Lebenslang spielt ein Song für Dich.
Immer wieder… nur für Dich. Für Mich. Für die Hoffnung. Den Glauben. Die Zukunft. Die Erinnerungen und eine lächelnde Träne im Gesicht. -=switch=-

Musik kann man vorspulen. Das Leben nicht. -=switch=-

Die Seele weint

Da meine eigentlich private Webseite die auch meine Texte beinhaltet NICHT aktuell ist, poste ich es zur Zeit hier, das ging mir vorhin durch den Kopf und muss nun der Welt mitgeteilt werden 😉

Jeden Tag aufzustehen und zu wissen, dass nichts so sein wird wie es war.
Jeden Tag der selbe Mist – um zu erleben, wie man es nicht haben möchte,
Jeden Tag immer wieder aufs Neue erkennen, dass man gestern wieder nichts erreicht hat und der neue Tag den selben Mist des alten Tages fortsetzt.
Jeden Tag dann erkennen, dass Erfahrungen nicht verändern, sondern nur genutzt werden sollten.
Jeden Tag bemerken, dass die Vergangenheit zu sehr zerstört hat und man nun der Zukunft ängstlich gegenüber steht.
Jeden Tag verstehen, dass gestern zwar vorbei, aber die Ausläufer bis ins jetzt hinein dauern.

Jedes Mal aufzustehen um zu bemerken, es warten viel mehr Dinge , die dich wieder hinunter ziehen.
Jedes Mal aufrappeln und an sich selbst verzweifeln, weil man sich im Wege steht.
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Neues Projekt

Hallo liebe Leser,

lange war es ruhig hier, doch nun hab ich dann doch endlich mal wieder einen Grund zum bloggen. Ja! Ich hab ein neues Projekt für mich privat ins Leben gerufen, und ja, ich hatte darüber auch schon ab und zu geschrieben. Sicher erinnert Ihr Euch noch an einige alten Beiträge wie zum Beispiel über nervige Kunden oder Menschen, die nicht so ganz normal sind in Ihrer Handlung. Aber da ich jeden Tag live erlebe, was es manchmal für Menschen gibt, wie einige drauf sind oder was sie für ein enormes Anspruchsdenken haben, hatte ich dann doch beschlossen, dass Projekt „Ich bin Kunde“ ins Leben zu rufen.

Der tägliche Wahnsinn mit Verkäufern, Kunden, an der Hotline, im Restaurant oder auch ganz normal im Alltag. Wie hieß es so schön? Hier ist Dein Schild?! 😉 Und hast Du etwas mitzuteilen? Mach einfach mit und poste dort Dein lustigstes oder beeindruckendes Erlebnis.

Olli

 

Die Chance… weil will ich so enden?

Ohja,

den lieben Caschy kennt ihr ja nun doch schon so langsam. Also zumindest ab und zu seinen Blog besucht. Ich lese ihn regelmäßig und hätte es fast vergessen: Er hat ja wieder mal etwas zu verlosen. Ganz einfach im Grunde: Er hatte damals kurz vor der Hochzeit bei McFit für einen guten Zweck abgespeckt und nun will er uns abspecken lassen. Ich mein, ich hab es bis jetzt nie zum Sport geschafft. Irgendwie zu faul, der Anreiz fehlte und dann bin ich auch noch geizig. Wieso so viel Geld ausgeben und dann gehe ich vielleicht doch ned hin. Hmm… aber 2011 soll es ander sein und vielleicht schaffe ich es ja eine Jahresmitgliedschaft von McFit  zu gewinnen. Sonst sehe ich bestimmt bald so aus wie die Klitschkos…

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=IBVQ4EFxZuU]

Ick wollt schon immer mal im Flugzeug bloggen

Aber fangen wir vorne an und ich erzähl einfach mal:
Ich war dieses Wochenende zu einer Hochzeit eingeladen. Am Grundlsee. Das liegt in Österreich für alle, die das nicht kennen.

Also weit entfernt von Berlin. Ist aber nur eine Stunde Flugzeit und dann noch mal eine Stunde Auto. Am Freitag, den 1. Oktober 2010 ging es früh morgens mit AirBerlin los. Ein Chaos am Flughafen Tegel. Das Terminal war heillos überfüllt und ich hatte noch etwas Glück: WebCheck-In. Also nur noch Koffer abgeben und los: Denkste! Schlange stehen, die Idee hatten mehrere und es gab nur 2 offene Schalter.

Ewig anstehen und warten, alles war völlig überfüllt und die Maschine startete fast 30 Minuten später. Juchuh! Dank Rückenwindes kam der Flieger doch nur mit geringer Verzögerung an und ich war nun in Salzburg. Yeah!

Claudi, Dennis und Nici warteten schon und beim Aussteigen sah ich Sie schon von weitem auf der Dachterasse winken. Ich hatte die drei noch nie real getroffen, hatte nur mit Claudi telefoniert und in ChatCity hatten wir früher Forettet. Und dann war ich auf deren Hochzeit eingeladen, als LieblingsOlli der Braut.

Kurzes kennenlernen und super Sympathisch, der erste Eindruck war schon prima und es sollte nur besser werden. Von der Hochzeit selber mag ich gar ned so viel schreiben, denn das ist dann doch privat, aber nur soviel: Hammer Freunde, klasse Familie, sehr schöne Hochzeit, auch wenn ich die Sprache erst verstehen lernen musste – im ganzen ein super tolles Wochenende und ich komme gerne wieder wenn ich darf 😉 (Ick wär ja sogar länger geblieben… aber ich kenne da Leute die das nicht toll fänden)

Jetzt eigentlich genug Einleitung: Wollen wir zum Thema kommen:
Der Service von AirBerlin: Im Hinflug habe ich geflucht, weil die es ned auf die Reihe bekommen haben und ich total Angst hatte, dass ich den Flug verpasse. Aber der Pilot selbst nahm es auch mit Humor: „Früher hatten die Leute angst vor dem Fliegen, heutzutage haben sie Angst vor der Sicherheitskontrolle“

Schon ein schmunzeln im Flieger. Ansonsten in der Luft war der Service wie immer gewohnt gut. Warum sollte es dann auch anders sein – zumindest wenn das fliegende Personal gute Laune hat 😉

Nun zum Rückflug: Der Flieger ging um 18:15 in Salzburg nach Berlin Tegel. Eigentlich war alles so geplant, dass es ohne besondere Vorkomnisse passen muss. Tja, aber lieber Verkehr: Du hast dermaßen gestockt und wir haben uns dann wegen einer versperrten Ausfahrt fast verfahren, so dass die späteste Check-In Zeit von 1745 nicht zu schaffen war. Gut, es war 1800 und ich war am Flughafen. Der AirBerlin Schalter war schon leer. Nur noch ein kleiner AirBerlin Pavilion war besetzt: Ich stand als 3. in der Schlange und fragte ob ich vor dürfte, weil mein Flieger in 15 Minuten ginge und ich im Stau stand. Wahnsinn: Ich bin eingecheckt im Express-Tempo. Schalter aufgemacht, Gepäck als Handgepäck deklariert und (nagut, es hat mich Deo und Duschgel gekostet) ab durch den Sicherheitscheck-In. Die letzter Aufruf Durchsagen waren echt spannend… Ich fühlte mich Schuldig für diese total späääääääääte Ankunft am Flieger, rannte also ohne Gürtel und Halskette (ich hatte die vergessen und es piepte… sagte dann aber: Es ist die Halskette nicht der Gürtel und legte beides weg) in den Flieger um mich dort wieder anzukleiden.

So, und nun sitze ich im Flieger und freue mich nicht wirklich darüber, nach Hause zu fliegen. Warum auch? Ich hatte ein total schönes entspanntes Wochenende und habe alles vergessen, dass mich in den letzten Monaten so total bedrückt hat. Arghtzz!

Danke für die Einladung die Du Deinen LieblingsOlli geschickt hast!

Ick find Ihr seid ein Spitzenpaar und paascht perfekt 😉

Und liebe AirBerlin: Wenn ihr das mit dem pünktlich sein und besser organisieren an den großen Flughäfen besser hinbekommt, dann müsste ich das nicht alles schreiben!

Euer Olli
ps. DANKE FÜR ALLES ^^

GedankenWirrWarr

Guten Tag,

im Laufe der Zeit sammeln sich einige Gedanken an, die ich aber auch gerne mit der Welt teilen mag. Mal wieder denke ich zu viel und sehe meine Zukunft nicht so, wie ich sie mir erwünsche. Aber ich bin ja selbst mein glückes Schmied und muss somit selbst mit mir zurecht kommen.

Aber fangen wir mal an. Zur Zeit fahre ich gerade U-Bahn zur Arbeit. Nervend beginnt nun auch noch so ein blöder Gitarrenspieler mit der Musik anzufangen. Das Lied kenn ich aber und ich mag „Let it be“ aber nicht in dessen Interpretation, denn die Gitarre ist viel zu kräftig angeschlagen und der Gesang viel zu leise. Ach, UBahn fahren hat schon etwas. Danke BVG für dieses Erlebnis jeden Tag, an dem ich das Auto stehenlasse.

Wenn ich so zurück denke, dann weiss ich auch nicht mehr, wann ich angefangen habe diesen Beitrag zu schreiben. Sicher ist es immer relativ schwer, alles unter einen Hut zu kriegen. Es geschehen manchmal Dinge, die ich von mir nicht kenne und muss feststellen: Ich habe in der Vergangenheit etwas verpasst. Aber hätte es mir etwas gebracht, wenn ich damals es anders gemacht hätte? Ich weiß es nicht und ich denke, es wird sich nie herausstellen. Das ist aber auch gut so. Wenn ich so überlege: Ich hab den Blog damals ins Leben gerufen, um von mir zu erzählen, was ich mache, was mich bewegt und wie wo wann weshalb warum.

In der Zeit der Web 2.0 Communities weiß aber eh schon die halbe Welt wie es mir geht, wo ich wie was wann online stelle und wirklich bestimme ich gar nicht mehr darüber, wer wann was und wo lesen darf. Können kann er es eh immer, denn meine Freundin Google plaudert eh fleissig aus dem Nähkästchen, was für tolle Geheimnisse sie wieder von mir erfahren hat.

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Die DVD-Sammlerleidenschaft

Ich liebe ja DVDs.
Ich besitze auch sehr viele, könnt Ihr hier sehen, auf meiner DVD-Sammlung. Aber ich schaue diese auch.

Ich wollte schon ewig lange die Liste aktualisieren, aber mir fehlte der Ansporn dazu. Nun hab ich Ihn: Ein „Gewinnspiel“ treibt mich nun dazu, endlich das ganze ins Web zu stellen. Gelesen hab ichs bei Caschy im Twitter. Dann auf Facebook und da stand fest: Da machst Du mit! Aber ich muss ja dabei kreativ sein. Kreativität ist aber so eine Sache. Zuerst wollte ich lediglich Fotos der Sammlung online stellen… Danke Caschy für den Anreiz! 😉

Das sähe dann ungefähr so aus: (sieht wer den Fernseher?)

Meine DVDs gestapelt vor dem Fernseher

Meine DVDs gestapelt vor dem Fernseher

Aber das ist doch unspektakulär und so würde ich mich nicht qualifizieren. Nicht mal einen Hauch von Chance… erbärmlich! 😉

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Du bist was Du bist… Oder?

Du bist…

  • Deutschland
  • hier
  • dort
  • nicht da
  • anwesend
  • Du
  • nicht allein

Dabei denken viele, sie sind Gott. Doch Gott können Sie nicht sein. Sie sind es nicht, denn wenn sie es wären, dann würden Sie sich nicht mit solch belanglosen Dingen auseinander setzen. Oder?
Doch bist Du ein Lottogewinner, dann wärst Du auch nicht Gott, du hättest halt nur etwas Geld. Vielleicht 10,60 € für 3 Richtige? Doch bist Du dann ein Gewinner? Und hat man Erfolg durch Lottospielen? Was macht es aus? Bist Du deshalb anders? Wenn ja, wie? Weiterlesen

Menschen(s) Kinder… oder: „zu Weihnachten bin ich ein Egoist!“

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind Egoistenpack, voll gestresst und mit totaler Unfreundlichkeit bepackt geistern die Berliner durch die Straßen und rempeln, meckern und sind unfreundlich. Aktuelle Beispiele mag ich gerne nennen, leider weiß ich keine Namen und hab auch keine Beweisfotos, aber muss ja alles schnell schnell gehen. Zack und durch. Wer läuft denn auch mitten im Weg umher. Am besten in Reih und Glied… eins, zwo, eins, zwo…

Beispiel 1: Die S-Bahn, die U-Bahn und der Bus
Eigentlich ist es schon immer eine unart, die Leute erst aus…, ich meine natürlich, einsteigen zu lassen, bevor alle draußen sind. Also warten wir doch einfach bis alle drin sind und können dann hinaus. Wer sagt eigentlich dass draußen draußen ist und der Mittelpunkt der Welt nicht doch im Zug/Bus ist. Die Heerschaaren von Deppen hingegen prügeln sich eher in die Bahn anstatt … genau. Wenn man zuerst aussteigt, dann hat man drinnen nachher auch mehr Platz. Übrigens: Wenn man eine Rolltreppe hinauf fährt, dann bleibt man nicht schlagartig stehen, wenn man wieder festen Boden unter den Füßen hat. Es folgen nämlich noch andere… die Rolltreppe bleibt nicht für stehenbleibende Egoisten stehen. 🙂

Beispiel 2: Einkaufsgeschäfte. Jeder will sofort an die Reihe kommen, keiner nimmt Rücksicht auf Verkaufsgespräche und selbstredend ist auch hier der Mittelpunkt der Welt ein einzelner Egoist, der mit einer Egoistengefolgschaft den Laden gestürmt hat. Jeder für sich und niemand mit Rücksicht. Alle auf den gerade beschäftigten Verkäufer zurennen und wenn es dann doch etwas länger dauert, dann LAUTHALS schreien, welch ein Mist Service dies ist!

Beispiel 3: „Schönen Tag Ihnen..“ oder ein „Guten Morgen…“ zum Busfahrer machen niemanden arm. Aber wenn dann selbst die Busfahrer komisch schauen, wenn Sie morgendlich gegrüßt werden, dann mag man doch anfangen zu zweifeln. Selbst in der Bahn kann man mitreisende begrüßen. Wieso so „weltfremd?“

Aber zurück zum Egoisten:

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